Eines Tages trafen sich das Kaninchen und der Menschenfresser und sie begannen mit der Beschaffenheit ihrer Exremente zu prahlen. Um ihre Behauptungen zu beweisen, sassen sie Seite an Seite, schlossen die Augen und verrichteten ihr Geschäft.
Aber bevor der Menschenfresser die Augen öffnete, vertauschte das Kaninchen die Exkremente und als sie aufstanden, war ein grosser Haufen Knochen unter ihm.
"Das ist meine Art Exkremente", sagte es.
"Als der Menschenfresser aufstand, sah er, dass seiner sehr anders aussah und rief aus: "Das ist nicht meine Art, überhaupt nicht. Da ist etwas faul."
Später gingen sie zusammen an einen Fluss Tofogaga håtci (ascheregnender Fluss). Sie schlugen dort ihr Nachtlager auf und machten sich ein schönes Bett aus Kohlen, bevor sie schlafen gingen.
Während der Menschenfresser schlief, stand das Kaninchen auf, verteilte ein paar Kohlen, wo es gelegen hatte und streute viel über den Menschenfresser. Dann begann es, die Asche von sich abzuwischen, so dass der Menschenfresser es so antraf, während er sehr stark verbrannt war.
Aber der Menschenfresser misstraute ihm und jagte hinter ihm her. Nach einer Weile kamen sie zu einem Fluss und das Kaninchen hüpfte darüber.
Das Kaninchen begann nachher, immer wieder von einer Seite auf die andere zu hüpfen, immer verfolgt vom Menschenfresser. Und während sie das taten, wurde der Fluss immer breiter und breiter, bis endlich das Kaninchen auf einer Seite war und der Menschenfresser auf der anderen.
Diese Geschichte wird als Medizinlied verwendet, wenn ein Patient unter cholera morbus leidet.
Quelle: http://www.earthbow.com/native/frames.htm
